
23. November 2024
Mittlerweile weiß ich, dass mein Rückflug für den 25. November gebucht ist. Ich habe also noch Zeit für kleine Entdeckungen. Und so mache ich mich heute auf den Weg zum Comic-Con Museum, welches im Balboa Park liegt.
Ich hatte es gestern auf meinem Weg zum Zoo entdeckt und war neugierig geworden. Am Eingang prangt nur ein großes Schild, dass auf das Museum hinweist. Schnell ist der Preis entrichtet und für die nächsten Stunden tauche ich in eine mir fremde Welt ein.

Gleich am Eingang zur Ausstellung grüßt diese von dem Künstler Rick Geary erschaffene überlebensgroße Statue des Comicon Tukan, der Anfang der 1980er Jahre von der San Diego Comic Convention (SDCC) als offizielles Logo übernommen wurde.
Dazu erklärte der Künstler Rick Geary, dass Dave Scroggy, sein damaliger künstlerischer Vertreter, ihn bat, ein kleines Maskottchen oder Logo für die Con zu entwerfen, für das ein Bild für den Einsatz auf Briefköpfen, Mailings, Anzeigen usw. benötigt wurde.
Daraufhin zeichnete Rick Geary diesen lustigen Vogel in Menschenkleidung, der nie ein Tukan sein sollte. Der Vogel wurde zum Maskottchen der Comic-Con und tauchte seitdem in Anzeigen, Publikationen und auf Merchandise-Artikeln auf.
Um die internationale Reichweite der ursprünglich lokalen Show der Comic-Con zu erhöhen, fügte sie ihrem Namen ‚international‘ hinzu. Und es war der Tukan, der das ikonische Augenlogo einführte.

Hinter dem Tukan geht es mit dieser, von Todd McFarlane geschaffenen, lebensgroßen und imposanten Batman-Statue los.

Batman gegenüber stehen in einem riesigen Foto vereint alle Superheroen, sowie deren geistige Väter.

Die ganze Szenerie wird flankiert von den Büsten zweier in der Comicwelt wohlbekannter Figuren: SUPERMAN …

… und CAPTAIN AMERICA

Gleich um die Ecke tauchen in einer Bildergalerie dann die Vertreter aus meiner Kindheit und Jugend auf. Lustige Gestalten, die mir auch heute noch Freude bereiten.


Es folgen Comic-Figuren aus aller Welt, die ich bisher nicht gekannt habe.










Schmunzelnd wandere ich dieser Ahnengalerie entlang. Spiegelt sie doch das weltweite Interesse an Figuren mit überragenden Eigenschaften und Fähigkeiten wider.
Und auch mein Interesse wächst, je tiefer ich in diese Ausstellung eintauche.
Im nächsten Raum erfahre ich mehr. Über moderne Metamorphose und die Anwendungen des griechisch-römischen Mythos. Für die Inspiration der modernen Superhelden war das große Erbe der griechisch-römischen Mythologie von entscheidender Bedeutung.
Beispiel: Aus Herkules wurde Superman, aus Merkur Flash und aus Neptun Aquaman. Außerdem stammt Wonder Woman selbst von den Amazonen ab, einem mythischen Stamm von Frauen, die wiederum von den Göttern abstammen.
So erkennen wir die offensichtliche gegenseitige Abhängigkeit zwischen antiker und moderner Mythologie, die Verbindung zwischen antiken Themen und ihren modernen ikonografischen Mutationen.
Ferner erscheinen Figuren aus der griechisch-römischen Mythologie häufig in Comics in ihrer eigenen Form, wobei ihre traditionellen Rollen als antike Helden und Götter in zahllosen grafischen und künstlerischen Formen für die heutige Zeit neu interpretiert werden.
Zum Beispiel war die Göttin Venus 1948 die erste mythologische Figur, die als Protagonist eines modernen Comics vorgestellt wurde, und zwar in einer Serie von Stan Lee, Ken Bald und Bill Everett. In Venus hatte auch Jupiter, Venus‘ mächtiger Vater, seinen ersten Comicauftritt.
Desweiteren haben Stan Lee und Jack Kirby The Mighty Thor geschaffen, der stark auf der nordischen Mythologie basiert und den Mythos in eine neue Geschichte übersetzt. In ihrer Version erleben Odin, Thor, Loki und die anderen Götter von Asgard Abenteuer, die Fantasy, Science-Fiction und ein Gefühl des Staunens vermischen.
Ein weiteres Bespiel: Herkules debütiert 1965 in einer Ausgabe von Journey Into Mystery, dem Magazin, in dem die ersten Abenteuer der Asgardianer erschienen sind, und bringt alle Bewohner des Olymps mit in das Marvel-Universum.
Wiederum verwendet Kirby, fasziniert von den Mythen Homers, die Götter als Matrix zur Erschaffung der Eternals, einer Rasse mit halbgöttlichen Kräften, deren Mitglieder in Haltung und Klang der Namen den Bewohnern des Olymps ähneln: Zuras (Zeus), Thena (Athene), Makkari (Merkur), Sersi (Circe), Ikaris (Ikarus) und Ajak (Ajax); auch der sumerische Gilgamesch, Protagonist des ältesten Heldenepos der Menschheitsgeschichte, kann sich diesem Ruf nicht entziehen.
In vielen DC-Titeln kommen auch olympische Götter vor, aber das berühmteste Beispiel ist Wonder Woman aus dem Jahr 1987, das von George Perez, Greg Potter, Len Wein und Bruce Patterson gespielt wird.
Perez‘ Interpretation zementiert Wonder Womans Identität in der klassischen griechisch-römischen Mythologie, indem sie visuell auf hellenistische Skulpturen verweist und Bösewichte wie Ares/Mars einführt, den griechisch-römischen Kriegsgott und mythischen Vater der Amazonen.



Griechisch-Römische Götter:
Die alten Griechen und Römer waren Polytheisten, die an die Existenz mehrerer Gottheiten glaubten. Die griechisch-römische Mythologie ordnet Götter und Göttinnen sowie eine Reihe kleinerer außerweltlicher Wesen in klar definierte Gruppen und Hierarchien ein.
Diese Organisation wird Pantheon genannt (d. h. die Gruppe aller Götter). Im Pantheon der griechischen und römischen Gottheiten hatte jeder Gott seine eigene Genealogie, eine einzigartige Persönlichkeit und Eigenschaften und war mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet.
Neben Helden und ihren Heldentaten drehen sich die griechisch-römischen Mythen um die Geschichten dieser übernatürlichen, unsterblichen und oft impulsiven Gottheiten, einschließlich der Art und Weise, wie sie über Leben und Tod der Menschen herrschten.
Den Mythen über Ursprung und Schöpfung zufolge begann alles mit dem Chaos, einem enormen und undeutlichen Nichts. Aus der Leere des Chaos entstand Gaia (die Erde), die Uranus (den Himmel) zeugte, der sie nach ihrer Geburt schwängerte. Aus der Vereinigung von Gaia und Uranus gingen die Titanen und die Giganten hervor.
Kronos und Rhea, die bedeutendsten Titanen, vereinigten sich und brachten die berühmtesten olympischen Götter hervor: Zeus, Hera, Hades, Poseidon, Demeter und Estia. Die griechischen Olympier (bei den Römern „Dei Consentes“ oder „Harmonische Götter“) sind die Hauptgötter der griechischen Mythologie.
Sie wurden so genannt, weil sie auf dem Olymp (dem höchsten Gipfel Griechenlands) lebten. Der Sage nach war der Olymp so hoch und neblig, dass die Heimat der Olympier unsichtbar war. Dort lebte Zeus, der Herr aller Götter, mit den wichtigsten Gottheiten: all seinen Brüdern, Schwestern und Kindern.
Wie in vielen antiken Zivilisationen, war die Anbetung ihrer Götter auch für Griechen und Römer ein Teil ihres täglichen Lebens. Um den Göttern zu huldigen, wurden in jeder Stadt Tempel errichtet, in denen die Gläubigen Votivgaben als Anbetung darbrachten.
Diese Tempel stellten die Wohnstätte des angebeteten Gottes dar und waren mit repräsentativen Statuen und Reliefskulpturen geschmückt, die von seinen wichtigsten Taten erzählten.
Neben den wichtigsten Tempeln, die Zeus und Athene gewidmet waren, gab es auch viele, die den Geschwistern Apollo und Demeter geweiht waren.
Mir schwirrt der Kopf. So viele neue Informationen zu einem Thema, welches mich über Goofy nie hinausgebracht hätte. Hier in der Ausstellung habe ich die Gelegenheit, tiefer in die Materie einzutauchen. Es gibt in meinem Freundeskreis einige, die sich in der Comic-Welt weit besser auskennen. Und ich glaube, dass ich sie alle nach dem Besuch dieser Ausstellung besser verstehen werde.

Protokoll Superhelden:
Vor dem Erscheinen von Superman im Jahre 1938 wimmelte es in den Comic-Heften von mutigen und tollkühnen Männern, die Technik und Magie nutzten, um den Frieden zu wahren. Sie waren wohlwollende, maskierte Schatten, die gegen Kriminelle und verrückte Wissenschaftler kämpften, die auf die Eroberung der Welt aus waren.
Diese Charaktere waren noch nicht als Superhelden bekannt, sondern als „Mystery Men“, die oft bunte Strumpfhosen trugen und Strahlenpistolen mit unwahrscheinlichen Designs verwendeten.
Beispiele sind:
- – Weltraumreisende wie Flash Gordon und Buck Rogers
- – Herrscher unberührter Dschungel wie Tarzan und The Phantom
- – Zauberer im Smoking wie Mandrake
- – Alte Ritter von Camelot wie Prinz Eisenherz
Diese männlichen Proto-Superhelden brachten eine ganze Generation von Kindern zum Träumen, auch wenn diese Träume noch keine Frauen und andere Geschlechter umfassten. Ich erinnere mich an Tarzan, Tibor und Prinz Eisenherz, die ich mit Freude gelesen habe. All diese Comics sind aus einer grundlegenden Periode in der Konstruktion des Superhelden.
Der menschliche Mythos ist zwangsläufig mit unserer Menschheitsgeschichte verflochten: Eine Zeitleiste vergleicht wichtige Weltereignisse, die parallel zu Momenten in Superhelden-Comics verlaufen.




1962 erzählt Marvels Onkel Ben dem jungen Peter Parker, bekannt als Spider-Man, dass „mit großer Macht auch große Verantwortung einhergeht“. Aber von welcher Art Macht sprechen wir hier?
Superkräfte entstehen durch Technologie, genetische Mutationen, wissenschaftliche Irrtümer oder göttliches oder außerirdisches Geburtsrecht. Außergewöhnliche Fähigkeiten, die über die Gesetze der Wissenschaft hinausgehen, unterscheiden Superhelden von gewöhnlichen Menschen.
Ihre Kräfte sind oft das Ergebnis einer überlegenen genetischen Ausstattung oder göttlicher oder außerirdischer DNA, manchmal aber auch als Folge von Radioaktivität und Atomexperimenten, die ihren Trägern ein Leben lang Segen oder Fluch bringen.
Diese Kräfte verändern das Leben der Person, die sie besitzt, und erzeugen Eifersucht, Angst, Groll und Ehrfurcht. Aus diesem Grund müssen Superhelden den Einsatz ihrer Macht abwägen und abwägen, wann sie sie zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen.
Ein Held widersetzt sich dem Einsatz seiner Macht nur für seine eigenen Interessen. Superhelden sind nie wirklich allein: Normale Menschen arbeiten mit den halbgöttlichen Wesen zusammen und schließen sich der Mission für Gerechtigkeit durch hartes körperliches Training, Studium, Vorbereitung und Opferbereitschaft an.
In dieser Darstellung erhält Superman seine Kräfte durch seine außerirdische Herkunft und Wonder Woman durch ihr göttliches Erbe, während Batman, der einzige Sterbliche, auf Training, Disziplin und Studium angewiesen ist.
Superhelden können Vorstellungen von körperlicher, menschlicher Stärke und Schönheit widerspiegeln. Als solche werden sie zum Gegenstand von Statuen in limitierter Auflage mit künstlerischem und historischem Wert für Sammler. Diese Kunstwerke zeugen von der zeitlosen Faszination, die die Welt der Helden auslöst.
Für eine ganze Generation von Fans sind Superhelden zweidimensionale, auf Papier gedruckte Kunstwerke, die man Comic nennt. Für die jüngere Generation hingegen kommen Superhelden aus dem Kino und ihre Faszination liegt in der Kombination aus Spezialeffekten, fesselnden Schauspielern, aufwendigen Kostümen und hämmernder Musik.
Zwei der Hauptfiguren von Marvel, Spider-Man und Iron Man, werden hier dargestellt, um die Ästhetik aus Comic und Film zu vergleichen.

Als er von einer radioaktiven Spinne gebissen wird, wird das ganze Leben des Highschool-Schülers Peter Parker auf den Kopf gestellt und er beschließt, seine neuen Kräfte zu nutzen, um als der unglaubliche Spider-Man das Verbrechen zu bekämpfen.
Mit seinem Netz springt der junge Superheld zwischen den Wolkenkratzern von Manhattan hin und her, patrouilliert durch den Big Apple und wird zum Symbol des Kampfes der Anwohner gegen das Verbrechen.
Verglichen mit der filmreifen Erscheinung der Statue von Iron Man, die hier neben ihm gezeigt wird, weist diese Version von Spider-Man eine traditionellere Ästhetik auf; obwohl dreidimensional, ähnelt sie zweidimensionalen Comicfiguren. Spider-Man wird hier in seiner klassischsten Version dargestellt, die über die Jahre praktisch unverändert geblieben ist.

Der von Terroristen entführte und schwer verletzte Millionär und Ingenieur Tony Stark konstruierte eine Rüstung mit einem Elektromagneten, der verhindern sollte, dass ein Splitter sein Herz erreicht.
Als er die Vielseitigkeit seiner Erfindung erkannte, überarbeitete Stark sie und baute eine leistungsfähigere Version daraus, die ihn in einen heldenhaften Ritter in Rüstung verwandelte: der Rächer, Iron Man.
Für die jüngere Generation kommen Superhelden, wie schon erwähnt, aus dem Kino.
Diese Version von Iron Man ist nicht nur Ausdruck einer Superkraft, die ausschließlich durch Technologie erzeugt wird; sie ist auch Ausdruck einer filmischen Ästhetik: einnehmend, fesselnd und mit einer fanatischen Liebe zum Detail, die Fantasie und Vorstellungskraft mit Technik verbindet.
Für Kinder in den 1970er Jahren gab es nichts Spannenderes, als mit Superman in einem Fantasy-Abenteuer zu fliegen oder mit Spider-Man einen Wolkenkratzer zu erklimmen. Ein kleines amerikanisches Spielzeugunternehmen, die Mego Corporation, verstand das sehr gut und erwarb die Rechte an den Superhelden von Marvel und DC.
Sie verwandelten sie – zum ersten Mal – in bewegliche Plastikpuppen mit Vinylköpfen und Stoffanzügen. Die „World’s Greatest Super Heroes!“ eroberten die Welt, verkauften sich zwischen 1972 und 1983 millionenfach und zählen heute zu den begehrtesten Sammlerstücken. So sehr, dass sie als Ikonen der klassischen Popkultur gelten.





Ab den 1980er Jahren, als die Mego-Hyperbel zu Ende ging, kehrten die Superhelden in Form von Actionfiguren zurück, zunächst mit minimalen Gelenken, dann mit immer mehr Details, was einen faszinierenden Entwicklungspfad zeigt, der spielerische Kunst, Design und sich ständig weiterentwickelnde Produktionstechnologien kombiniert.
Actionfiguren werden zu einem sehr wichtigen Medium, um die Welt der Superhelden zu vermitteln, die durch Kostümwechsel, verschiedene grafische Gestalten, geheime Identitäten, Freunde und Feinde, Verabredungen und andere Informationen erzählt wird.
Sie sind zum Verständnis eines riesigen Universums erforderlich, dass sich in den mehr als achtzig Jahren seines Bestehens ständig verändert und aktualisiert hat.

So wandere ich weiter durch eine faszinierende Comic-Welt. Eine Welt, die ich so noch nie betrachtet habe. Mich erstaunt die Phantasie und Kreativität genauso wie das handwerkliche Geschick der Künstler mit ihrer Liebe zum Detail.

Kostüme, die in Phantasy-Filmen getragen wurden …

… bilden die Brücke hinein in unseren Alltag …

… dem wir manchmal auf eigene Art und Weise entfliehen wollen.

Eine besondere Spielvarisnte, die sich in den letzten Jahrzehnten herausgebildet hat, ist das Cosplay (Kostümspiel).In diesem Raum sind einige Kostüme ausgestellt, die von Fans geschneidert, auf Events getragen und auch prämiert wurden.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Und die Freude am Cosplay ist grenzenlos …
Aus diesem Blickwinkel hatte ich die Maskeraden noch nie betrachtet. Und ich kann nur sagen, dass sich in meiner Haltung zu diesem Thema einiges geändert hat.



Eine Randbemerkung sei noch erwähnt: Neben all diesen Proto- und Superheroen gab es noch eine kleine Sektion, in der ich zumindest ein paar der lustigen Helden meiner Kindheit angetroffen habe, die mir auch heute noch große Freude bereiten.





Und da die Weihnachtszeit vor der Tür steht, möchte ich euch diesen Kerl nicht vorenthalten. Grinch. Ich bin sicher, dass er auch für Euch etwas Lustiges im Sack dabei hat.
Fazit: Es war eine rundherum gelungene Ausstellung, die mir viel Neues und Wissenswertes vermittelt hat. Die Freude über diesen Besuch reicht weit über diesen Blogbeitrag hinaus.
Die Texte habe ich wegen ihrer Komplexität aber auch ihres guten Verständnisses größtenteils den Ausstellungstafeln entnommen. Diesbezüglich bitte ich alle um Verständnis. Ich hätte es mit eigenen Worten nicht annähernd so gut rüberbringen können.
Viel Spaß beim Lesen. Und … das ist noch nicht das Ende. Ich werde in den nächsten Tagen weiter berichten.
Ich weiß, dass ihr alle, die ihr mich begleitet, auch wissen wollt, wie es weitergeht. Danke, dass ihr weiterhin da seid.
Hallo Jochen, ich habe grade gelesen, dass du einen Leistenbruch hast und wohl nach Hause kommst. Hoffe nicht, dass du deinen Traum beenden mußt, sondern noch ein paar Wochen weiter träumen kannst und bei deiner Gastfamilie unter kommst. Das ist so schade drum.😢😢.Bei den Comics vermisse ich aber Charly Brown und Snoopy?😜😜😜 Paß gut auf dich auf. Wünsche dir weiterhin alles Gute. Liebe Grüße Sanne
Liebe Schwester,
Während du mich noch in den Staaten wähnst, bin ich bereits daheim. Biggi hat sich ganz fürsorglich um alles gekümmert. So konnte ich meinen Rückflug bereits am 25. November antreten. Alles weitere dann von Zuhause aus.
Dein Bruder